Didier Queloz

Didier Queloz (*1966) studierte an der Universität Genf Physik und Astrophysik. 1995 sorgte er zusammen mit seinem Doktorvater Michel Mayor international für Aufsehen: Die beiden Schweizer Astronomen entdeckten den ersten extrasolaren Planeten, wofür sie 2019 mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet wurden. Ab 2013 war Didier Queloz als Professor für Physik an den Universitäten Genf und Cambridge tätig. 2021 wechselte er an die ETH Zürich, wo er ein neues Zentrum zur Erforschung der Entstehung des Lebens im Universum aufbaut.

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Extrasolare Planeten

Am 6. Oktober 1995 gaben die Astrophysiker Didier Queloz und Michel Mayor eine sensationelle Entdeckung bekannt: den ersten extrasolaren Planeten! Die beiden Genfer Forscher revolutionierten damit die Astrophysik und wurden 2019 mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet.Im Sachbuch "Extrasolare Planeten" weiht Didier Queloz die Lesenden in eines der spektakulärsten und aktuellsten Forschungsgebiete ein. Er berichtet, wie er auf den extrasolaren Planeten stiess und wie Astronomen in früheren Zeiten Himmelskörper deuteten. Und begeistert damit Jugendliche für Wissenschaft und MINT. "Extrasolare Planeten" ist bis heute die einzige Publikation, die der Nobelpreisträger zu diesem Thema für Jugendliche verfasst hat.Übersetzung aus dem Französischen: Reto Gustin

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Planètes extrasolaires

Le 6 octobre 1995, les astrophysiciens Didier Queloz et Michel Mayor ont annoncé une découverte sensationnelle : les premières planètes extrasolaires ! Les deux chercheurs genevois ont ainsi révolutionné l’astrophysique, ce qui leur a valu le prix Nobel de physique en 2019.Dans l’ouvrage technique " Planètes extrasolaires ", Didier Queloz initie les lecteurs à l'un des domaines de recherche les plus spectaculaires et les plus récents. Il rapporte comment il est tombé sur des planètes extrasolaires et comment les astronomes interprétaient autrefois les corps célestes. Il suscite ainsi l’enthousiasme des jeunes pour les sciences et les MINT. " Planètes extrasolaires " est pour l’instant la seule publication qu’un lauréat de prix Nobel ait rédigé pour les jeunes sur le sujet.

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