Rastelli raquenta...
Ei era inagada in schonglader, renomaus sigl entir mund, che fageva bunamein miraclas cun sia balla. In di denton eis ei capitau ch’il meister ha sez buca pli saviu, tgi che damogni tgi. El la balla ni la balla el?
Produktinformation in Deutsch
Ein weltberühmter Jongleur war Meister der tanzenden Bälle und brachte Unglaubliches zustande. Bis er eines Tages selbst nicht mehr recht wusste, wer wen beherrschte. Er den Ball oder der Ball ihn?
Walter Benjamins "Rastelli raquenta ..." gilt als eine der schönsten Etüden der Zauberkunst und ist in der deutschen Originalversion erstmals am 6. November 1935 auf der Titelseite der Neuen Zürcher Zeitung erschienen. In ihrer Kürze und mit den bunten Papiercollagen der Künstlerin Anna Sommer eignet sich die Novelle perfekt für den Einstieg in die Weltliteratur. Und über den rätselhaften Ausgang werden sich Jugendliche gerne die Köpfe zerbrechen.
Übersetzung aus dem Deutschen: Leo Tuor
Produktdetails
Alter | 12, 13, 14, 15, ab 16 |
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Form | Softcover, broschiert |
Zyklus | 2. Zyklus, 3. Zyklus |
Schulklasse | 6. Klasse, Sek I, Sek II |
Sprache | Sursilvan |
Themen | Fantasy, Religion & Philosophie |
Seiten | 24 |
ISBN | 978-3-7269-0040-3 |
Breite in mm | 135 |
Höhe in mm | 210 |
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